Bei der technologischen Entwicklung eines massenmarktfähigen privaten humanoiden Roboters sind zahlreiche technische Aspekte von entscheidender Bedeutung, die bei Industrierobotern mit Spezialaufgaben nicht zwingend erforderlich sind. 

Ihr Ansprechpartner:

Dirk Heuß - Inhaber GF

Hier sind einige Schlüsselbereiche und Überlegungen (nicht abschließend, werden fortlaufend aktualisiert):

Hardware-Komponenten (Echtzeitfähig):

  •  Antriebssystem: Leistungsstarke, effiziente und zuverlässige feinmotorische Antriebssysteme sind erforderlich, um Bewegungen in möglichst allem Situationen aufgabengerecht auszuführen.
  • Sensoren: Vielfältige Sensoren für visuelle Erkennung, Berührung, Geräusche, Temperaturen und andere Umgebungsdaten.
  • Aktoren: Um in Zukunft besser greifen und gehen zu können, benötigen humanoide Roboter vor allem eines: kleine, kompakte und leichte Antriebstechnologien, inspiriert von der Natur.
  • Echtzeit: Sensoren-/Aktoren-Interaktion aufgaben- und situationsgerecht in Echtzeit.
  • Batterietechnologie/Ubiquitäre Ladesysteme: Langlebige, schnell aufladbare und sichere Batterien und eine multifunktionale ubiquitäre Ladelandschaften sind für autonomes Aufladen erforderlich.


Software und KI:

  • Grundlegende Entwicklung in komplexen Simulationen. sozusagen als 'Grundausbildung'.
  • Lernfähigkeit: Die KI sollte maschinelles Lernen und Deep Learning nutzen können, um sich an neue Aufgaben und Situationen anzupassen.
  • Spracherkennung und -synthese: Für die Kommunikation mit Menschen.
  • Empathie: Gestaltung einer nachhaltigen und individuellen Mensch-Roboter-Interaktion
  • Objekterkennung: Um die Umgebung wahrzunehmen und zu navigieren, neue Objekte autonom kennen zu lernen.
  • Sicherheit: Hard- und Software muss gegen Hacking und andere Sicherheitsbedrohungen 'Zero Failure' geschützt sein.


Kommunikation:

  1. Schnittstellen: Möglichkeiten zur Kommunikation mit anderen Geräten und Netzwerken, z.B. über 5G, WLAN, Bluetooth usw.
  2. Interoperabilität: Der Roboter sollte mit anderen Geräten, Plattformen und Standards kompatibel sein. Stichworte: Cloud und Schwarmintelligenz


Bewegung und Navigation:

  • Stabilität: Der Roboter sollte sich auf zwei Beinen ausbalancieren können und in verschiedenen Terrains agil navigieren können.
  • Greifmechanismen/Feinmotorik: Die Fähigkeit, unterschiedlichste Objekte sicher und geschickt zu handhaben.
  • Kollisionsvermeidung: Er sollte in der Lage sein, Hindernissen auszuweichen und sicher in menschlichen Umgebungen zu agieren.


Modularität und Anpassungsfähigkeit:

  • Hardware-Erweiterungen: Nutzer sollten den Roboter durch Hinzufügen/Entfernen von Komponenten anpassen können.
  • Software-Upgrades: Der Roboter sollte regelmäßig maximal sicher aktualisiert werden können, um neue Funktionen hinzuzufügen oder Probleme zu beheben.


Materialien:

  • Robustheit: Aufgabengerechte Verwendung von Materialien, die haltbar und widerstandsfähig gegen Abnutzung und Beschädigung sind.
  • Gewicht: Leichte, aber starke Materialien, die die Bewegungsfähigkeit nicht beeinträchtigen.
  • Haptik/Akzeptanz: Hautähnliche Materialien


Sicherheits- und Notfallmechanismen:

  • Notabschaltung: Im Falle eines Fehlfunktionierens oder einer Bedrohung.
  • Eingrenzung von Aufgaben: Der autonome Roboter sollte wissen, was er sicher tun kann und was nicht und sich in unsicheren Situationen zurückhalten.


Integration von Technologien Dritter:

  • Open 'Zero Failure' sicherheitsgeprüfte APIs und SDKs: Ermöglichen es Entwicklern, Software und Apps für den Roboter modular zu erstellen.
  • Kompatibilität/Modularität: Unterstützung für gängige Technologie und 'Zeo Failure-Sicherheits-Standards, damit der Robtier mit anderen Geräten und Systemen autonom zusammenarbeiten kann.

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Gerne erörtern wir in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit Ihnen gemeinsam die Eckpunkte für das Erreichen ihrer individuellen Pole Positiom bis 2030 für den Massenmarkt privater humanoider Roboter bis 2050 .
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