Hardware-Komponenten (Echtzeitfähig):
- Antriebssystem: Leistungsstarke, effiziente und zuverlässige feinmotorische Antriebssysteme sind erforderlich, um Bewegungen in möglichst allem Situationen aufgabengerecht auszuführen.
- Sensoren: Vielfältige Sensoren für visuelle Erkennung, Berührung, Geräusche, Temperaturen und andere Umgebungsdaten.
- Aktoren: Um in Zukunft besser greifen und gehen zu können, benötigen humanoide Roboter vor allem eines: kleine, kompakte und leichte Antriebstechnologien, inspiriert von der Natur.
- Echtzeit: Sensoren-/Aktoren-Interaktion aufgaben- und situationsgerecht in Echtzeit.
- Batterietechnologie/Ubiquitäre Ladesysteme: Langlebige, schnell aufladbare und sichere Batterien und eine multifunktionale ubiquitäre Ladelandschaften sind für autonomes Aufladen
erforderlich.
Software und KI:
- Grundlegende Entwicklung in komplexen Simulationen. sozusagen als 'Grundausbildung'.
- Lernfähigkeit: Die KI sollte maschinelles Lernen und Deep Learning nutzen können, um sich an neue Aufgaben und Situationen anzupassen.
- Spracherkennung und -synthese: Für die Kommunikation mit Menschen.
- Empathie: Gestaltung einer nachhaltigen und individuellen Mensch-Roboter-Interaktion
- Objekterkennung: Um die Umgebung wahrzunehmen und zu navigieren, neue Objekte autonom kennen zu lernen.
- Sicherheit: Hard- und Software muss gegen Hacking und andere Sicherheitsbedrohungen 'Zero Failure' geschützt sein.
Kommunikation:
- Schnittstellen: Möglichkeiten zur Kommunikation mit anderen Geräten und Netzwerken, z.B. über 5G, WLAN, Bluetooth usw.
- Interoperabilität: Der Roboter sollte mit anderen Geräten, Plattformen und Standards kompatibel sein. Stichworte: Cloud und Schwarmintelligenz
Bewegung und Navigation:
- Stabilität: Der Roboter sollte sich auf zwei Beinen ausbalancieren können und in verschiedenen Terrains agil navigieren können.
- Greifmechanismen/Feinmotorik: Die Fähigkeit, unterschiedlichste Objekte sicher und geschickt zu handhaben.
- Kollisionsvermeidung: Er sollte in der Lage sein, Hindernissen auszuweichen und sicher in menschlichen Umgebungen zu agieren.
Modularität und Anpassungsfähigkeit:
- Hardware-Erweiterungen: Nutzer sollten den Roboter durch Hinzufügen/Entfernen von Komponenten anpassen können.
- Software-Upgrades: Der Roboter sollte regelmäßig maximal sicher aktualisiert werden können, um neue Funktionen hinzuzufügen oder Probleme zu beheben.
Materialien:
- Robustheit: Aufgabengerechte Verwendung von Materialien, die haltbar und widerstandsfähig gegen Abnutzung und Beschädigung sind.
- Gewicht: Leichte, aber starke Materialien, die die Bewegungsfähigkeit nicht beeinträchtigen.
- Haptik/Akzeptanz: Hautähnliche Materialien
Sicherheits- und Notfallmechanismen:
- Notabschaltung: Im Falle eines Fehlfunktionierens oder einer Bedrohung.
- Eingrenzung von Aufgaben: Der autonome Roboter sollte wissen, was er sicher tun kann und was nicht und sich in unsicheren Situationen zurückhalten.
Integration von Technologien Dritter:
- Open 'Zero Failure' sicherheitsgeprüfte APIs und SDKs: Ermöglichen es Entwicklern, Software und Apps für den Roboter modular zu erstellen.
- Kompatibilität/Modularität: Unterstützung für gängige Technologie und 'Zeo Failure-Sicherheits-Standards, damit der Robtier mit anderen Geräten und Systemen autonom zusammenarbeiten kann.